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Theater Basel, Pelléas et Mélisande

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Theater Basel, Pelléas et Mélisande

Theater Basel "Pelléas et Mélisande": Arkel, König von Allemonde: Andrew Murphy; Pelléas, Arkels Enkel: Rolf Romei; Golaud, Arkels Enkel: Andrew Foster-Williams; Yniold, Golauds Sohn aus erster Ehe:Toja Brenner; Médecin, Berger: Domen Križaj; Mélisande: Elsa Benoit; Geneviève, Mutter von Golaud und Pelléas: Jordanka Milkova; Chor und Orchester des Theater Basel. Premiere 28. September 2018 Copyright: Theater Basel / Priska Ketterer

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szene

Blick in Didos Innenleben

Das Luzener Theater baute sich ein Haus ins Haus und spielt darin Purcells Oper «Dido and Aeneas».

© Franca Pedrazzetti / Luzerner Theater

Vom Herzschlag der Sterne

Das Sinfonieorchester Basel eröffnete die Saison mit einer Uraufführung von Unsuk Chin und einem Doppelkonzert von Mendelssohn mit den niederländischen Jussen-Brüdern.

Gott bist du, weil du Gott sein willst

Das Theater Basel bettet seinen Wagner-«Ring» ein in weitere Musiktheaterproduktionen. Eine davon kommt aus der Elfenbeinküste

© Ingo Höhn / Theater Basel

STUDIO

Zwischen Trauer und Trost

Das Kammerorchester Basel arbeitet an seinem grossen Haydn-Projekt, der Aufnahme aller Sinfonien unter Giovanni Antonini, die bis zum Haydn-Jahr 2032 vollendet sein soll. Bei so viel angehäufter Haydn-Kompetenz liegt es nahe, dass auch andere Dirigenten gerne darauf zurückgreifen.

M&T Excellence

Wer sich nicht mit der Flöte beschäftigt, kennt ihn wohl kaum, Philippe Gaubert (1879-1941), den französischen Flöten-Professor, der mit seiner Position am Conservatoire wichtige Impulse zur Musik für Flöte gab. Nolwenn Bargin, Solo-Flötistin beim Musikkollegium Winterthur, ist das Herz und die Seele hinter dieser wunderbar charmanten CD.

Kolumne

Nur diese Unmittelbarkeit – das ist Theater!

Wenn keiner hinguckt, dann ist es kein Theater. Das, was die Bühnenkunst so besonders und unverzichtbar macht, ist die Tatsache, dass sich ihretwegen Menschen versammeln, eine Gemeinschaft bilden, die für zwei oder drei oder neun Stunden die Welt ist, in der wir augenblicklich leben.

Meike Matthes

Das Augenblicksglück und das Eintrachtsglück, das waren für mich immer die entscheidenden Faktoren, weshalb ich dem Theater und der Oper treu blieb, obwohl andere Künste mich lockten, der Film zum Beispiel, die Literatur, die Bildende Kunst – aber einen Roman lesen, Musik hören, ein Bild anschauen, das kann man alles allein tun.

M&T-Titelgeschichte

Christiane Karg

Sie lässt sich nicht gerne einordnen. Im Repertoire präsentiert sich Christiane Karg ähnlich vielgestaltig wie in ihrem Gesang selber. Diese Vielfalt ist jetzt am diesjährigen Zermatt Festival zu erleben, wo die deutsche Sopranistin für eine Woche mit Werken von Hector Berlioz, Gustav Mahler und Alban Berg residiert.

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Christiane Karg MuT_08_09_2023

Inhalt MuT_08_09_2023

M&T-Leserreise

Aktuell bieten wir keine Reise an

Das war unsere letzte Reise:

Verona: La Traviata und Nabucco in der Arena

Erleben Sie mit uns auf der weltweit grössten Opernbühne unter freiem Himmel zwei Meisterwerke von Giuseppe Verdi. Wo einst Gladiatoren um ihr Leben kämpften, beeindrucken dieses Jahr zum 100. Mal opulent gestaltete Bühnenbilder, spektakuläre Inszenierungen, grandiose Stimmen und entführen Sie in eine andere Welt.

Mittwoch, 26. Juli bis Samstag 29. Juli 2023

Ihr Reiseprogramm: Leserreise Verona

Informationen und Anmeldung:

Claudia Meuli-Simon, Tel: 081 252 26 66, redaktion@musikundtheater.ch

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